
Seefracht aktuell - Herausforderungen – und wie wir Sie weiterhin zuverlässig unterstützen
Die weltweite Seefracht ist derzeit stark in Bewegung. Verschiedene Ereignisse wirken sich direkt auf Transportlaufzeiten, Verfügbarkeiten und Kosten aus.
Die Nord-Transport AG ist ein im Jahr 1937 gegründetes und international tätiges Speditions- und Logistikunternehmen. Seit dem 1. Januar 2025 sind wir Teil der Schneider Gruppe – einem starken Partner in der weltweiten Logistikbranche.
Für unsere Kunden handeln wir als «Global Player» mit KMU-Strukturen. Wir agieren als Ihre externe Logistikabteilung und sehen uns gerne als Teil Ihres Teams. Sie konzentrieren sich auf Beschaffung und Absatz. Wir übernehmen die Lieferkette dazwischen. Das ist unser Kerngeschäft.
Unser Team aus rund 35 gut ausgebildeten, erfahrenen und hochmotivierten Logistikspezialistinnen sowie -spezialisten ist jeden Tag bestrebt, für Sie das perfekt abgestimmte Lösungskonzept zu erarbeiten. Dabei stehen Ihre individuellen Bedürfnisse im Mittelpunkt. Wir reagieren jedoch nicht nur auf Bedürfnisse, sondern beobachten und analysieren den Markt, um proaktiv mit Vorschlägen zu überzeugen.
Unsere Firmengrösse erlaubt kurze Kommunikationswege und die nötige Flexibilität, um auch grösste Herausforderungen innert kürzester Zeit zu meistern. Dabei spielt es keine Rolle, ob Ihr Domizil eine Handelsmetropole oder eine entlegene Ortschaft irgendwo auf der Weltkarte ist.
Wir freuen uns, Ihnen im Weiteren unser Angebotsspektrum detaillierter darzulegen.
Die weltweite Seefracht ist derzeit stark in Bewegung. Verschiedene Ereignisse wirken sich direkt auf Transportlaufzeiten, Verfügbarkeiten und Kosten aus.
Das Warenverkehrssystem des BAZG «Passar» begleitet uns nun schon seit mehreren Jahren. Bis Ende 2025 wird auch der Bereich Ausfuhr vollständig auf Passar Ausfuhr umgestellt sein. Im Rahmen von Passar 2.0 wird ab 2026 zusätzlich das Modul Passar Einfuhr das bisherige System E-dec Import ablösen. Diese Umstellung bringt erneut Veränderungen für Importeure und Verzollungsdienstleister mit sich.
Viele Unternehmen verlassen sich im internationalen Warenverkehr auf die gesetzlich geregelte Spediteurhaftung – doch diese bietet oft nur einen begrenzten Schutz. Die Spediteurhaftung deckt lediglich Schäden ab, wenn dem Spediteur ein Verschulden nachgewiesen werden kann, und ist zudem betragsmässig limitiert (z. B. nach Spedlogswiss- oder CMR-Bestimmungen).